Die nächsten Spiele

Brasilien Deutschland Herren Olympia 2024 | Paris/FRA 30/07/2024 | 21:00
Frankreich Deutschland Herren Olympia 2024 | Paris/FRA 02/08/2024 | 21:00

Historische Goldmedaille in Manila!!!

Nach einer furiosen Heim-EM 2022, die mit dem Gewinn der Bronzemedaille endete, stand für die Herren-Nationalmannschaft mit dem FIBA World Cup 2023 das nächste Highlight an. Nach überzeugender Qualifikation erwischte Deutschland mit Japan, Australien und Finnland eine herausfordernde Gruppe. In Okinawa/JPN ging es für die deutsche Auswahl zum Auftakt gegen Gastgeber Japan. Mit einem deutlichen Sieg gelang der perfekte Turnierstart. Einziger Wehrmutstropfen war die Verletzung von Franz Wagner. Ohne diesen ging es gegen Mitfavorit Australien, der in einer eng umkämpften Partie ebenfalls bezwungen wurde. Gegen Finnland machten die DBB-Herren den Gruppensieg mit einem souveränen Sieg klar.

In der Zwischenrunde traf Deutschland auf Slowenien und Georgien. In beiden Spielen wusste die Mannschaft zu überzeugen und setzte seinen Turnierweg weiterhin als ungeschlagener Gruppensieger fort. In der Endrunde in Manila entpuppte sich das Viertelfinale gegen Lettland als wahre Zerreißprobe. Mit dem zurückgekehrten Franz Wagner schaffte Deutschland aber auch diese Hürde und stand nun im Halbfinale vor dem Brocken USA. In einem finalwürdigen Spiel übertrafen die DBB-Herren erneut die Erwartungen und machten die erste WM-Finalteilnahme der Geschichte klar. Mit Serbien wartete im Endspiel der nächste Hochkaräter. Doch Deutschland behielt in einer spannenden Schlussphase die Nerven und kürte sich zum ersten Mal in der Historie zum Basketballweltmeister. Außerdem wurde Dennis Schröder zum MVP des Turniers ausgezeichnet. Des Weiteren schaffte es Franz Wagner ins FIBA World Cup Second Team. Einfach eine unvergessliche Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!!

 

Fotos: DBB/Camera 4

Back-to-Back

Dank des WM-Titels sind Gordie und seine Jungs bereits für #Paris2024 qualifiziert. Zum ersten Mal in der Geschichte ist eine deutsche Basketball-Nationalmannschaft damit bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Turnieren dabei.

Ungeschlagen

Der Gewinn der Weltmeisterschaft markiert den mit Abstand größten Erfolg in der Geschichte des deutschen Basketballs. Dabei besonders beeindruckend: Das DBB-Team gewann jedes seiner acht Turnierspiele.

An der Spitze

Mit über 19 Punkten und über sechs Assists pro Spiel wurde Dennis Schröder zum verdienten MVP der Weltmeisterschaft gewählt. Franz Wagners Leistungen wurden mit einer Auswahl in das FIBA World Cup Second Team gewürdigt.

Letztes Spiel (22. Februar 2024, Ludwigsburg)

Bulgarien

67 – 62

FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers | BUL vs. GER
Deutschland

Statistiken FIBA World Cup 2023

0

Meiste Punkte: Dennis Schröder

Wurfquote 2PT

0

Meiste Rebounds: Franz Wagner

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Dennis Schröder

News

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 27.07.2024
Vorrunde
Deutschland (GER) - Japan (JPN)
Isaac Bonga (Deutschland, No.00)
HIYU WATANABE (Japan, No.34) Hugh
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren: Sieg zum Olympia-Auftakt

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft, amtierender Basketball-Weltmeister, hat zum Auftakt der Olympischen Spiele Paris 2024 einen Sieg gefeiert. Im Stade Pierre Mauroy in Lille gewann das Team von Bundestrainer Gordon Herbert vor rund 27.000 Zuschauern gegen Japan mit 97:77 (28:21, 24:23, 22:17, 23:16). Damit hat das DBB-Team eine hervorragende Ausgangsposition vor dem nächsten Spiel gegen Brasilien (Dienstag, 30. Juli 2024, 21.00 Uhr). Ordentlicher Start Die Erste Fünf der Deutschen sah wie meist aus: Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann. Schröder und Franz besorgten das 4:0 (2.), ehe Japan einige gute Szenen hatte. Der Dreier von Voigtmann stellte auf 9:5, aber noch hatte das Spiel etwas von „Frühmorgens“-Atmosphäre (4.). Das änderete sich, als Franz zum 13:8 „stopfte“ und Theis einen Dreier nachlegte (16:8, 6.). Theis war früh gut im Spiel, auch Schröder benötigte keine lange Anlaufzeit (20:13, 7.). Japan war aber immer gefährlich und hatte schon fünf Dreier getroffen (23:21, 9.). Moritz‘ „and one“ beruhigte etwas und nach zwei weiteren Freiwurftreffern von Moritz hieß es nach zehn Minuten 28:21. Zu große Lücken Defensiv blieb die deutsche Mannschaft enorm anfällig, vorne punkteten Moritz und Isaac Bonga (33:27, 12.). Moritz attackierte konsequent den gegnerischen Korb, wieder war der starke Bonga per Dreier erfolgreich (40:29, 15.). Endlich generierte man auch einige Stops, Auszeit Japan. Franz versenkte einen Dreier, an der Offensive gab es nur selten etwas zu meckern (47:31, 17.). Die Defense war zwar spürbar besser geworden, aber noch immer offenbarten sich zu oft zu große Lücken und Abstimmungsprobleme. Beim 47:36 (18.) holte Herbert seine Schützlinge zusammen. Es waren aber Japans Minuten (47:40, 19.) und nach zwei Vierteln war die Partie noch völlig offen (52:44). Obst hatte noch seinen ersten Dreier getroffen und Bonga war bereits mit drei Fouls belastet. Fotos: DBB/Camera 4 Alle Infos, Stats etc. zum Olympischen Basketballturnier der Herren DBB-Team bleibt vorne Ein munteres Dreierduell zu Beginn des dritten Viertels und gelungene Aktionen von Franz und Theis führten zum 66:55 nach 24 Minuten. Japan blieb in Schlagdistan, höchste Konzentration auf deutscher Seite war unbedingt vonnöten. Der bekannte Wahnsinnsantritt von Schröder riss ein Riesenloch in die japanische Defense: 68:55 (26.). Aber die beiden japanischen NBA-Profis Hachimura und Watanabe waren nur schwer zu kontrollieren und hielten ihr Team im Spiel. Das DBB-Team tat alles, um die Kontrolle über das Spiel zu behalten, der Jumper von Nick Weiler-Babb kam genau richtig (72:59, 29.). Nach drei Vierteln war aber nichts entschieden (74:61). Auftakterfolg Als Moritz einen tip-in zum 76:61 (32.) machte, durfte man langsam und vorsichtig an einen Auftakterfolg denken, aber Japan antwortete mit einem 10-Meter-Dreier. Deutschland hatte auf die folgenden drei Fehlwürfe der Japaner durch Moritz, Johannes Thiemann und Weiler-Babb jeweils den richtigen Konter parat und war beim 83:64 nach 33 Minuten eindeutig auf der Siegerstraße, Auszeit Japan. Man hätte es sich jetzt einfacher machen können, ließ aber einige einfache liegen und gab zu viele Rebounds ab. Franz‘ Eurostep sorgte für das 86:70 (36.). Es galt nun bis zum Ende konzentriert zu bleiben und einen möglichst hohen Sieg einzufahren. Das gelang auch, zweimal Zusammenspiel Schröder auf Theis: 92:72 (38.).  Bei dem Abstand blieb es. „Guten Job gemacht“ Gordon Herbert: „Wir haben das erste Spiel gewonnen, das ist gut für das Selbstbewusstsein. Die erste Halbzeit war eher ein langsamer Start, besonders defensiv. In der zweiten Halzeit war unserer Rhythmus besser, wir haben den Ball gut bewegt und besser verteidigt. Großen Respekt an meine Mannschaft, die heute zu hundert Prozent da war. Japan ist ein high level Offensivteam, da haben sie einen guten Job gemacht.“ Franz Wagner: „Es ist ein neuer Sommer, eine neue Herausforderung für uns. Natürlich träumen wir von einer Medaille, das ist auch realistisch, aber aktuell kein Thema. Bis dahin haben wir noch eine Menge zu tun und damit fangen wir gegen Brasilien an. Heute war es aber schon ganz gut. Ich habe mich trotz der Anstrengung gestern bei der Eröffnungsfeier gut gefühlt.“ Boxscore Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 11 zuletzt FC Bayern München Oscar da Silva dnp FC Bayern München Maodo Lo 0 Olimpia Milano/ITA Nick Weiler-Babb 5 FC Bayern München Niels Giffey dnp FC Bayern München Johannes Voigtmann 3 zuletzt Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 22 Orlando Magic/NBA Daniel Theis 18 New Orleans Pelicans/NBA Moritz Wagner 15 Orlando Magic/NBA Dennis Schröder 13 Brooklyn Nets/NBA Johannes Thiemann 7 Gunma Crane Thunders/JPN Andreas Obst 3 FC Bayern München

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Es geht los! Olympia-Basketball bei ARD/ZDF und Eurosport

Es geht los! Endlich! Heute Abend werden auf der Seine die Olympischen Sommerspiele Paris 2024 eröffnet. Mit dabei gleich drei deutsche Nationalmannschaften, die allesamt an der Eröffnungsfeier teilnehmen. Bei den Damen wird man einen Einsatz der beiden erkrankten Spielerinnen Romy Bär und Marie Gülich im ersten Spiel am Montag gegen Belgien abwarten müssen, ansonsten sind Stand jetzt alle Spieler:innen einsatzfähig. Wir haben aktuelle Stimmen der drei Head Coaches vor den ersten Spielen eingeholt und blicken dann auf das entsprechende TV-Programm. Lisa Thomaidis, Bundestrainerin Damen „Dies ist eine große Chance für unsere Mannschaft. Wir sind zum ersten Mal in der Geschichte bei den Olympischen Spielen dabei, und wir können uns mit einem Gegner von der Qualität Belgiens messen. Sie sind nicht umsonst Europameister, also müssen wir unser Bestes geben. Wir freuen uns darauf, diese historische olympische Reise gemeinsam zu beginnen.“ Gordon Herbert, Bundestrainer Herren „Wir freuen uns auf die Herausforderung, die vor uns liegt. Das ist eine große Chance und wir konzentrieren uns hundertprozentig auf das erste Spiel gegen Japan. Wir spielen ein Spiel nach dem anderen und schauen dann weiter. Japan ist ein starker Gegner, das konnte man bereits in Berlin sehr gut sehen. Noch so eine schwache Halbzeit wie in Berlin nach der Pause dürfen wir uns nicht erlauben.“ Samir Suliman, Disziplintrainer 3×3-Damen „Wir sind sehr, sehr schön empfangen worden im deutschen Wohnhaus hier in Paris im Olympischen Dorf. Die DOSB-Mitarbeiter:innen und die Volunteers geben richtig Gas, dass es den Athlet:innen an nichts fehlt und dass es ihnen gut geht. Großes Lob! Die 3×3-Trainingsstätte ist superleicht zu erreichen, drei Minuten Fußmarsch. Gestern haben wir gegen Frankreich getestet, das war ein gutes Spiel. Morgen können wir dann auch auf der Wettkampfstätte am Place de la Concorde trainieren, dort werden wir gegen Kanada testen können. Wir sind voller Energie.“ Basketball-Übertragungen Sowohl bei ARD/ZDF als auch bei Eurosport laufen während der Olympischen Spiele Paris 2024 zahlreiche Basketball-Übertragungen im Programm. Wir haben mal versucht, einen möglichst übersichtlichen Überblick zusammenzustellen. Fotos: DBB/Lucas Kröger | DBB/Basti Sevastos | FIBA ARD Die ARD begleitet die Basketballspiele auf den verschiedensten Plattformen der ARD. Ob im TV, in der ARD Mediathek, auf sportschau.de, im Radio und in den Social-Media-Angeboten der Sportschau. Zu jeder Sportart wird eine Seite auf sportschau.de angeboten, auf der alle Inhalte von Meldungen bis Livestreams gesammelt werden. Alle Inhalte zum Basketball und Basketball 3×3 finden Sie hier: In der ARD Mediathek sammeln wir alle Videos und ReLives zum Basketball und Basketball 3×3 hier: Eine Übersicht über alle geplanten Livestreams finden Sie hier. _____________________________________________________________ ZDF Hauptprogramm Im Hauptprogramm der ARD ist jeweils ein Vorrundenspiel der beiden DBB-Teams vorgesehen: Am 30. Juli Brasilien – Deutschland bei den Herren und am 01. August Japan – Deutschland bei den Damen. Die Partien werden aber sehr wahrscheinlich nicht in voller Länge im Hauptprogramm zu sehen sein. In der Finalrunde laufen die Damen im ARD-Hauptprogramm, davon würde also im Erfolgsfall berichtet. Von den anderen Spielen wird die ARD im Hauptprogramm wohl eher nicht berichten. Ausnahme wird das Herren-Finale sein, das großflächig gezeigt wird. Streaming www.zdf.de und www.sportstudio.de Dort werden ausnahmslos ALLE anderen Spiele der deutschen Mannschaften gezeigt, in voller Länge. Soll heißen: Damen-Vorrunde – 29. Juli: Deutschland – Belgien (Kommentar: Daniel Pinschower) – 04. August: Deutschland – USA (04.08.) Herren-Vorrunde – 27. Juli: Deutschland – Japan – 02. August: Frankreich – Deutschland (02.08.) Dazu sind viele andere Spiele geplant, allein am 1. Spieltag alle vier: – 27. Juli: Australien – Spanien – 27. Juli: Frankreich – Brasilien – 27. Juli: Griechenland -Kanada Kommentar: AUS – ESP & FRA – BRA: Benni Zander | GER – JPN: Daniel Pinschower In der Endrunde werden nach aktueller Planung alle Herrenspiele gezeigt. Eurosport Das Spiel Deutschland gegen Japan gibt es am morgigen Samstag ab 13.30 Uhr im Rahmen der „Medal Zone“ bei Eurosport 1 im Free-TV sowie in voller Länge im Livestream bei discovery+ zu sehen. Kommentator ist Markus Krawinkel, Experten sind Alex Vogel und Patrick Femerling.  Wo kann ich das olympische Basketball-Turnier am Bildschirm verfolgen? Basketball-Fans können alle Wettkämpfe und Entscheidungen bei Paris 2024 live und in voller Länge über das Streaming-Angebot von discovery+ sehen. Hier verpassen selbst die Super-Fans keine Sekunde der Live-Action und können alle Matches sehen. Den besten Zeitplan zum Turnier und zu allen discovery+ Übertragungen gibt es unter:  https://olympics.com/de/paris-2024/zeitplan/basketball?day=27-juli Wie überträgt Eurosport Basketball bei Olympia im Free-TV? Die deutschen Basketball-Spiele werden im Rahmen der Olympia-Konferenz „Medal Zone“ im Free-TV bei Eurosport 1 Teil der Live-Übertragungen sein. Wie lange Eurosport live bei den Matches ist, hängt u.a. von parallel stattfindenden Entscheidungen in Paris ab. Die „Medal Zone“ ist immer da, wo es gerade am spannendsten ist. Wer kommentiert Basketball bei Eurosport? Als Experte ist Patrick Femerling beim Basketball vor Ort. Neben Femerling begleiten für Eurosport Alex Vogel, Markus Krawinkel, Malyk Arrendell, Emma Stach, Jezabel Ohanian und Tobias Schimon die Wettbewerbe. Wie sieht die Berichterstattung von Eurosport über die Olympischen Spiele aus? Paris 2024 wird auf den TV-Sendern Eurosport 1 und Eurosport 2 sowie beim Streaming-Dienst discovery+ übertragen. Eurosport 1 ist dabei der einzige Sender im deutschen Free-TV, der täglich live von den Olympischen Spielen berichtet. Eurosport 1 ist dann 24/7 Olympia-Sender. Los geht`s mit der Frühstücksshow „Bonjour Paris“ moderiert von Birgit Nössing vor Beginn des Live-Sports mitten aus dem Herzen von Paris. Ab 9.00 Uhr gibt es die „Medal Zone“ als echte Olympia-Konferenz im Free-TV. Sie ist die Anlaufstelle für alle Zuschauer:innen, die jede wichtige Entscheidung live sehen möchten. Darüber hinaus bietet Eurosport mit den zwei Prime-Time-Shows „Bonsoir Paris“ mit Fabian Hambüchen, Thomas Wagner und vielen Gästen täglich um 18:30 Uhr und gegen 22:30 Uhr die perfekte Abendunterhaltung mit allen Highlights. Ein Tipp für Alles-Gucker: Auf discovery+ ist wirklich jedes Event zu sehen – insgesamt 3.800 Stunden Olympia. Spielpläne Damen (Lille) Montag, 29. Juli 2024 13.30 Uhr: Deutschland – Belgien Donnerstag, 01. August 2024 11.00 Uhr: Deutschland – Japan Sonntag, 04. August 2024 17.15 Uhr: Deutschland – USA Herren (Lille) Samstag, 27. Juli 2024 13.30 Uhr: Deutschland – Japan Dienstag, 30. Juli 2024 21.00 Uhr: Deutschland – Brasilien Freitag, 02. August 2024 21.00 Uhr: Deutschland – Frankreich 3×3-Damen (Paris) Dienstag, 30. Juli 2024 17.30 Uhr: Deutschland – USA Mittwoch, 31. Juli 2024 17.30 Uhr: Deutschland – Australien Donnerstag, 01. August 2024 09.30 Uhr: Deutschland – Kanada 18.30 Uhr: Deutschland – Aserbaidschan Freitag, 02. August 2024 09.00 Uhr: Deutschland – China 21.30 Uhr: Deutschland – Frankreich Samstag, 03. August 2024 18.00 Uhr: Deutschland – Spanien ab 21.30 Uhr: mgl. Play-In-Spiele Montag, 05. August 2024 ab 17.30 Uhr: mgl. Halb- und Finalspiele

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Dennis Schröder ist Fahnenträger!

Dennis Schröder, Kapitän des Basketball-Weltmeisters, ist zum Fahnenträger der deutschen Mannschaft bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele Paris 2024 gewählt worden. Schröder wird die Fahne gemeinsam mit Judoka Anna-Maria Wagner tragen. Seit den Olympischen Spielen in Rio 2016 stimmen Öffentlichkeit und Fans gemeinsam mit den Athlet:innen des Team D über die Fahnenträger:innen ab. Dabei wurden die Stimmen der Athlet:innen des Team D und die der Fans mit jeweils 50 Prozent gewertet. Wagner und Schröder hatten jeweils die höchste Prozentpunktzahl und tragen nun gemeinsam die Fahne bei der Eröffnungsfeier auf der Seine in Paris. Wagner siegte mit aus den beiden Abstimmungen addierten 80,01 Punkten vor Fußballspielerin Alexandra Popp (74,01) und Dressurreiterin Jessica von Bredow-Werndel (45,98). Bei den Männern setzte sich Dennis Schröder mit 103,54 Punkten gegen Tennisspieler Alexander Zverev (57,57) und den Sportschützen Christian Reitz (38,89) durch. Insgesamt wurden bei der Wahl der Öffentlichkeit mehr als 500.000 Stimmen abgegeben (zum Vergleich: Tokio 189.000 Stimmen). „Das ist eine riesengroße Ehre für mich die Fahne tragen zu dürfen. Ich glaube, dass das auf jeden Fall in Deutschland auch ein Statement setzt, das als erster Dunkelhäutiger machen zu dürfen. Ich freue mich natürlich, dass mein Team mit am Start ist, dass wir da versuchen, Deutschland so geil wie möglich zu präsentieren bei der Eröffnungsfeier, natürlich mit allen Athletinnen und Athleten von TeamD, die das mit uns feiern können. Das ist ein Riesenereignis für uns alle sowie für mich und meine Familie“, sagte Dennis Schröder in einer ersten Reaktion. „Das sind phantastische Nachrichten und es ist ein tolles Ergebnis. Wir freuen uns alle wirklich sehr für Dennis, unsere Mannschaft und die ganze Basketballfamilie. Der zweite Basketballer als Fahnenträger der deutschen Olympiamannschaft, einfach unglaublich! Es wird sicher ein ganz besonderes Erlebnis für ihn und für uns alle. Dabei werden wir ihn sehr gerne begleiten, ob direkt vor Ort oder am Bildschirm“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

Basketball London 22.07.2024
Testspiel Freundschaftsspiel
Männer, Herren
USA Basketball Showcase
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) - Deutschland (GER)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
LeBron James (USA, No.06)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren unterliegen dem Olympia-Topfavoriten

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft, amtierender Basketball-Weltmeister, hat das letzte Testspiel vor den Olympischen Spielen in Paris 2024 (Lille) nach großem Kampf verloren. Gegen den Olympia-Topfavoriten kassierte das Team von Bundestrainer Gordon Herbert heute in London eine 88:92 (19:29, 22:19, 30:20, 17:24)-Niederlage. Die Olympischen Spiele starten für die DBB-Auswahl am kommenden Samstag, 27. Juli 2024, um 13.30 Uhr mit der Partie in Lille gegen Japan (TV-Hinweise). Spektakulärer Beginn Das Spiel begann spektakulär: Andi Obst konterte einen Rückwärtsdunk von LeBron James per Dreier, Dennis Schröder war ebenfalls aus der Ferndistanz erfolgreich (6:4, 2.). Schröder wieder per Dreier zum 11:6 und es war richtig Alarm in der ausverkauften O2 Arena. Sehr physisch ging es zu, unter den Augen von Dirk Nowitzki, der kurz vor Spielbeginn aufgetaucht war. Jrue Holiday brachte die USA mit zwei Dreiern in Führung (13:14, 6.), aber Deutschland hielt ganz hervorragend dagegen. Die individuelle Klasse der US-Amerikaner wurde bis dahin vom starken Teamauftritt der DBB-Auswahl gematcht (15:18, 8.). In der Folge konnte sich die USA etwas absetzen (17:25, 9.), weil Deutschland ob der zahlreichen Wechsel den Rhythmus und den defensiven Zugriff verloren hatte. Ordentlich im Spiel Mit einem „Hammer“ von Moritz begann der zweite Spielabschnitt. Antonio Davis kassierte sein drittes Foul. Maodo Lo traf einen Dreier zum 24:31 (13.), Moritz besorgte das 26:31 nach wunderbarem Lo-Anspiel. Die DBB-Korbjäger waren ordentlich im Spiel, dann netzte Stephen Curry von weit draußen zum 27:36 (15.). Es war jetzt insgesamt wenig Fluss im Spiel, aber das kam eher der DBB-Auswahl zugute (29:36, 16.). Körperlich war die Überlegenheit der US-Amerikaner eindeutig, aber das bessere Zusammenspiel zeigten die Deutschen. Obst versenkte einen Dreier im Fastbreak, Deutschland war dran (36:40, 17.). Und wieder Obst: 39:42 (18.). Das dritte Foul von Schröder tat weh, zur Pause war der Gegner wieder ein bisschen enteilt (41:48). Auch Franz hatte bereits drei Fouls auf seinem Konto. Fotos: DBB/Camera 4 Was für ein Spiel! Franz‘ Dreier zum 44:50 zu Beginn des dritten Vertels tat gut, auch Johannes Voigtmann ließ es regnen: 47:50 (22.). Es war wieder ein Spiel. Schröder ebenfalls von „downtown“: 50:52 (23.), Auszeit USA. So durfte es gerne weitergehen. Voigtmann blockte James und Daniel Theis holte per Dreier die deutsche Führung (53:52, 23.). Es war richtig Feuer drin, die USA konnte sich befreien (55:62, 25.). Schöder auf Theis, spektakulärer Dunk: 57:62 (26.). Die DBB-Auswahl forderte das Team USA voll, Theis per „put back“ zum 59:62 (27.), Moritz nach Schröder-Pass per Dunk zum 61:62. „Defense“ schallte es durch die Arena. Obst mit einem weiteren Dreier und die Arena stand völlig Kopf (64:62, 28.). Was für ein Spiel! Franz netzte einen Dreier und traf zwei Freiwürfe, Deutschland war vorne (69:66, 29.). „Weltmeister“ tönte es aus tausenden Kehlen, 71:68 nach 30 Minuten. USA mit besserem Ende Nach 32 Minuten war die USA drauf und dran, wieder die Führung zu übernehmen, aber die deutsche Mannschaft wehrte sich mit allen Kräften. Moritz stopfte zum 75:71 (33.), Curry antwortete per „and one“: 75:75 (34.). Dann kam Devin Booker im Fastbreak zum Erfolg, Herbert nahm sofort eine Auszeit (75:77, 34.). Obst traf nach hervorragendem Passspiel, natürlich per Dreier, 78:78 (35.). Es ging hin und her, die Führung wechselte, mehrfach waren beide Teams absolut gleichauf (82:80, 36.). Deutschland verteidigte sensationell, aber die USA waren in Person von James da und kamen zum 82:85 (37.). Jetzt wurde es eng für den Weltmeister, der mit 82:87 ins Hintertreffen geriet. Alley oop Schröder auf Theis: 86:87, 39.. Big shot von James: 86:90, zwei weitere Punkte von ihm: 86:92 (’46). Das war letztlich zu viel für das deutsche Team. „Nehmen viel Gutes mit“ Gordon Herbert: „Gratulation an die USA. Im ersten Viertel haben wir sie zu viel laufen gelassen und nicht ins Halbfeldspiel gezwungen. Dann haben wir uns neu zusammengefunden und im dritten Viertel unseren bisher besten Basketball gespielt. Am Ende hat dann LeBron gezeigt, was in ihm steckt. Die USA sind ein extrem talentiertes Team, es war großartig für uns, heute gegen sie spielen zu können.“ Andreas Obst: „Wir hatten einen schwachen Start und sind dann ab dem zweiten Viertel deutlich besser geworden. Wir hatten einen guten Rhythmus und haben unsere Würfe getroffen. Das hat uns Selbstvertrauen gegeben. Kleine Fehler haben uns dann den Sieg gekostet, aber wir haben 40 Minuten lang gekämpft. Dass hier so viele deutsche Fans waren, ist einfach großartig. Das bestätigt unsere Arbeit der vergangenen Jahre. Wir nehmen viel Gutes mit aus diesem Spiel, wir haben noch mehr im Tank.“ Boxscore Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 2 zuletzt FC Bayern München Oscar da Silva dnp FC Bayern München Maodo Lo 3 Olimpia Milano/ITA Nick Weiler-Babb 0 FC Bayern München Niels Giffey dnp FC Bayern München Johannes Voigtmann 3 zuletzt Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 18 Orlando Magic/NBA Daniel Theis 13 New Orleans Pelicans/NBA Moritz Wagner 12 Orlando Magic/NBA Dennis Schröder 13 Brooklyn Nets/NBA Johannes Thiemann 8 Gunma Crane Thunders/JPN Andreas Obst 14 FC Bayern München

JamesLebron vs Sudan

Vor Deutschland-Spiel: USA verhindern Blamage gegen Südsudan

Die Basketball-Superstars aus den USA sind einer Blamage in der Olympia-Vorbereitung gegen den Südsudan nur knapp entgangen. Gegen die Afrikaner gewann das Team um den viermaligen NBA-Champion LeBron James in London 101:100 (44:58). Der 39-Jährige sorgte acht Sekunden vor Spielende mit einem Korbleger für den vierten Sieg im vierten Vorbereitungsspiel. „Das war eine gute Erfahrung für uns, eine Erinnerung daran, dass wir gegen Teams antreten, für die es das größte Erlebnis ist. Wir müssen davon ausgehen, dass alle gegen uns so spielen werden“, sagte US-Coach Steve Kerr. Nach dem deutlichen Rückstand zur Halbzeit hatte das mit Superstars gespickte Team aufgedreht und war nach einem 18-Punkte-Lauf zum zwischenzeitlichen 83:76 scheinbar komfortabel in Führung gegangen. Doch der Außenseiter gab sich nicht geschlagen und verpasste die Sensation nur um wenige Sekunden. „Wir müssen weiter Schritte nach vorne machen“, forderte der zweimalige Olympiasieger James und erklärte: „Viele Teams, gegen die wir spielen, trainieren schon seit einem Monat oder mehr, wir sind gerade einmal zwei Wochen zusammen. Daher gibt uns jedes Spiel, jede Videosession eine Chance. Wir müssen daraus das Beste machen.“ Am Montag (20.00 Uhr/ProSieben) ist der haushohe Gold-Favorit in London der nächste Gegner der deutschen Nationalmannschaft, die sich nach dem WM-Titel im vergangenen Spätsommer Chancen auf eine Medaille ausrechnen darf. Für beide Teams ist es der letzte Test vor den am Freitag beginnenden Olympischen Spielen in Paris (26. Juli bis 11. August). Foto: Caption: LeBron James war mit 23 Punkten bester Werfer der USA Copyright: AFP/SID/GIUSEPPE CACACE Quelle: sid

Basketball Berlin 19.07.2024
Länderspiel Testspiel Männer
Deutschland (GER) - Japan (JPN)
Franz Wagner (Deutschland, No.09)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren verabschieden sich mit Sieg gegen Japan von den deutschen Fans

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft, amtierender Basketball-Weltmeister, hat sich mit einem Sieg von den deutschen Fans verabschiedet. Das Team von Bundestrainer setzte sich in der Uber Arena in Berlin mit 104:83 (27:16, 29:15, 29:25, 19:27) gegen Japan durch. Die Japaner sind auch der Auftaktgegner bei den Olympischen Spielen (Samstag, 27. Juli 2024, 13.30 Uhr, TV-Hinweise). Zuvor geht es nach London, wo die DBB-Herren gegen Olympia-Topfavorit USA einen letzten Test absolvieren (Montag, 22. Juli 2024, Joyn und ProSieben, Spielbeginn 21.00 Uhr dt. Zeit). Dreier auf Dreier Bundestrainer Gordon Herbert schickte seine bewährte Weltmeister-Startformation aufs Feld: Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann. Mit sehr guter Stimmung ging es in die Partie, die Arena hatte nach dem tollen Damenspiel so richtig Bock auf eine weitere Partie. Das DBB-Team begann mit zwei Dreiern von Franz und Obst (6:0, 2.) und verteidigte die ersten Versuche deer Japaner hervorragend. Franz dominierte offensiv (10:2, 4.), aber dann meldete sich der Gegner mit drei Dreiern in Folge (10:11, 6.). Voigtmann antwortete aus der Distanz, es war bereits früh ein munteres Spiel (19:13, zwei Dreier Obst, 7.). Dann checkte auch Schröder ein und Isaac Bonga verwandelte einen Zauberpass von Voigtmann und machte damit einen 10:0-Lauf zum 23:13 (8.) komplett. Das erste Viertel konnte sich sehen lassen (27:16). Fotos: DBB/Camera 4 17:0-Lauf Erstmals in diesem Sommer mit von der Partie war der frisch nach Japan gewechselte Johannes Thiemann. Japan kam heran (27:21, 12.), hatte den offensiven Rhythmus der Gastgeber etwas unterbrochen. Dann holte Maodo Lo mit zwei tollen Aktionen die 10.413 Zuschauer:innen in der Arena zurück und Bonga traf zum 35:23 (14.), Auszeit Japan. Bis dahin waren die Japaner mit ihrer Schnelligkeit nicht zum Zuge gekommen, da die deutsche Defense bereit für dieses Tempo war. Deutschland war in diesen Minuten das klar bessere Team und führte nach 16 Minuten nach dem vierten Obst-Dreier mit 44:23. Ein 17:0-Lauf der Deutschen endete beim 46:23 (17.). An der Dominanz der DBB-Auswahl änderte sich bis zum Seitenwechsel nichts mehr, im Gegenteil (56:31). Klare Dominanz Schröder gab mit seiner ersten Aktion nach der Pause die Richtung vor und auch der kontinuierlich punktende Franz war direkt wieder zur Stelle (60:31, 21.). Ein folgender „alley oop“ von Franz auf Theis und niemand in der Arena glaubte mehr an ein Comeback der Japaner. Nach Dreiern von Franz und Schröder hieß es 68:36 (25.). Jetzt hieß es, trotz des klaren Vorsprungs nicht nachzulassen und konzentriert zu bleiben, um in wenigen Tagen mit einem guten Gefühl in die erste Olympiapartie gegen Japan gehen zu können. Franz gläönzte immer wieder und avancierte zum deutschen Topscorer. Beim 81:45 hatte er schon 27 Punkte auf seinem Konto (28.). Der Rest des Spiels ist schnell erzählt: Deutschland blieb immer absolut spielbestimmend, auch wenn sich hier und da einige Unkonzentriertheiten einschlichen und die Japaner ihre Fähigkeiten aus der Distanz bewiesen. Den 100. Punkt für Deutschland besorgte Nick Weiler-Babb an der Freiwurflinie (100:77, 38.). „Zweite Halbzeit wird uns helfen“ Gordon Herbert: „Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt. Gute Energie, solide Defense, alles gut. In der zweiten Halbzeit haben wir 52 Punkte zugelassen. Das sagt eigentlich alles dazu. Wir haben den Gegner stark gemacht und ihm Selbstvertrauen gegegen, auch im Hinblick auf die Partie in Lille. Aber die zweite Halbzeit wird uns helfen, denn jetzt sind wir gewarnt und wissen, wie gut die Japaner sein können, wenn man sie lässt.“ Maodo Lo: „Es ist immer eine große Freude für mich in Berlin zu spielen. Familie und Freunde sind da und es ist toll, wen die Fans meinen Namen rufen. Wir sind gut rausgekommen, haben mit viel Intensität gespielt. Insgesamt haben wir uns mehr als Team gefunden. Nach der Pause haben die Japaner Charakter gezeigt, daraus müssen wir unsere Lehren ziehen. Das Spiel gegen die USA ist eine sehr gute Chance festzustellen, wo wir wirklich stehen. Ich freue mich riesig auf Olympia, denn dieses Mal sind Zuschauer dabei, es ist nah, einfach anders als in Tokio.“ Boxscore Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 6 zuletzt FC Bayern München Oscar da Silva 2 FC Bayern München Maodo Lo 11 Olimpia Milano/ITA Nick Weiler-Babb 5 FC Bayern München Niels Giffey 3 FC Bayern München Johannes Voigtmann 7 zuletzt Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 27 Orlando Magic/NBA Daniel Theis 6 New Orleans Pelicans/NBA Moritz Wagner 11 Orlando Magic/NBA Dennis Schröder 12 Brooklyn Nets/NBA Johannes Thiemann 2 Gunma Crane Thunders/JPN Andreas Obst 12 FC Bayern München

Bundeskanzleralle2024

Dennis Schröder: „Coole Sache, gemeinsam mit den Damen“

„Das ist schon eine coole Sache, gemeinsam mit den Damen aufzutreten. Ich finde, dass der Frauensport viel mehr gepusht werden sollte!“ So Dennis Schröder, Kapitän des Basketball-Weltmeisters, der morgen in der Uber Arena in Berlin gemeinsam mit den deutschen Damen einen sogenannten „Double Header“ auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Paris 2024 absolviert. Dabei trifft das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis um 17.15 Uhr auf Nigeria, ehe die DBB-Herren von Bundestrainer Gordon Herbert um 20.00 Uhr gegen Japan antreten (alles ab 17.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Letzterer stellte sich heute gemeinsam mit Schröder den Medien, während die deutschen Spielerinnen am Abend noch ein Medientraining absolvierten. Noch nicht aktiv mit dabei waren die frisch eingetroffenen Leonie Fiebich und Nyara Sabally (beide New York Liberty). Am Abend wurde auch noch Satou Sabally (Dallas Wings) in Berlin erwartet. „Wir machen gute Fortschritte und sind auf dem richtigen Weg. Es war gestern ein interessanter Tag beim Bundespräsidenten und beim Bundeskanzler, jetzt gilt die volle Konzentration wieder dem Basketball. Am Beginn der Vorbereitung hatte ich etwas Sorgen, dass unser mindset nicht stimmen könnte. Diese Sorgen habe ich jetzt nicht mehr. Es hängt alles an uns, die Jungs sind motiviert und fokussiert und wollen großartig sein“, so Herbert. „Ich freue mich sehr auf Olympia, diese Erfahrung ist für jede Sportlerin und für jeden Sportler spannend. Ich fühle mich sehr gut, als Team müssen wir uns noch verbessern, aber die Entwicklung ist gut. Wir haben einen weiteren Step gemacht. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich in die engere Auswahl als Fahnenträger aufgenommen worden bin. Ich habe mit Dirk Nowitzki darüber gesprochen, es wäre einfach eine Riesensache für mich und sicher auch für ganz viele Menschen, die ausländische Wurzeln haben. Generell finde ich, dass alle Sportlerinnen und Sportler die Fahne tragen sollten, aber das ist ja kaum möglich. Meine Rolle im Team ist wie immer: vorangehen, Motivation geben und competitive sein. Im Training und Spiel will jeder gewinnen, nach dem Training sind wir eine große Familie. Morgen wollen wir das Spiel gewinnen und besser werden“, sagte Schröder.

Silbernes Lorbeerblatt-Basti

Silbernes Lorbeerblatt für DBB-Herren

Heute war ein großer Tag für die Nationalteams des Deutschen Basketball Bundes. Die DBB-Herren – amtierender Weltmeister – erhielten aus den Händen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Silberne Lorbeerblatt, Bundestrainer Gordon Herbert wurde mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet und am späten Nachmittag waren sowohl die DBB-Damen als auch die DBB-Herren bei Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast. Aber der Reihe nach:  – „Einwurf Deutschland, noch 3,7 Sekunden zu spielen! Das muss es sein, das muss es sein! Das gibt es nicht! Deutschland ist Basketball-Weltmeister 2023. Komplett irre! Deutschland besiegt Serbien im Finale der WM mit 83:77! Das ist deutsche Sportgeschichte!“ So klang es für uns, die wir am 10. September 2023 hier zu Hause in Deutschland mitfieberten, gebannt auf unsere Bildschirme blickten oder am Radio zuhörten, und es nach diesem unglaublich knappen Spiel immer noch nicht fassen konnten, was in diesen Minuten passierte. Und dann kam der Schlusspfiff, wir Fans fielen uns um den Hals und freuten uns. Was für eine Euphorie! – So begann der Bundespräsident seine Rede, bevor er die Basketball-Herren-Nationalmannschaft mit dem Silbernen Lorbeerblatt auszeichnete. „Die Nationalmannschaft hat sich durchgesetzt – mit Fleiß und eiserner Disziplin, mit einem Weltklassetrainer, der mit herausragenden Spielerpersönlichkeiten ein erfolgreiches Team geformt und geführt hat“, würdigte der Bundespräsident die Leistung des Teams. Einzeln und abschließend als Mannschaft wurden die vollzählig erschienenen Weltmeister geehrt. Im Anschluss daran erhielt Herbert, ebenfalls aus den Händen des Bundespräsidenten, das Bundesverdienstkreiuz am Bande. Die Verleihung endete mit einem geselligen Beisammensein, bei dem sich Frank-Walter Steinmeier sehr interessiert an den deutschen Spielern zeigte. Alle Fotos: DBB/Basti Sevastos Mehr als eine Stunde Zeit nahm sich Bundeskanzler Olaf Scholz am späten Nachmittag, um die beiden deutschen Nationalteams im Bundeskanzleramt zu begrüßen und viele Gespräche zu führen. Er erinnerte in seinen Eingangsworten an die großartige Herren-WM 2023 und bedankte sich dafür, dass durch den Weltmeister bei vielen Kids das Interesse am Basketball geweckt worden ist. Mit den Damen blickte er auch bereits auf die Damenbasketball-Weltmeisterschaft 2026 in Berlin voraus. Spielerinnen und Spieler nahmen auch den Kabinettssal unter die Lupe. Hier einige fotografische Eindrücke des Besuchs:

Basketball Manila Pasay 10.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Finale
Deutschland (GER) - Serbien (SRB)
Deutschland gewinnt das Spiel mit 83:77 und ist Basketball Weltmeister 2023
Jubel
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Gordon Herbert (Deutschland, Bundestrainer)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Pressekonferenz mit Dennis Schröder und Gordon Herbert in Berlin

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter, hiermit lade ich Sie im Namen des Deutschen Basketball Bundes ganz herzlich ein zu einer Pressekonferenz mit Nationalspieler Dennis Schröder und Herren-Bundestrainer Gordon Herbert   am Donnerstag, 18. Juli 2024 um ca. 12.30 Uhr im Pressekonferenzraum der Uber Arena (Zugang über Arena Control)   Anmeldefrist: Mittwoch, 17. Juli 2024, 16.00 Uhr   Moderation Christoph Büker Leiter ÖA Akkreditierung | Pressekonferenz Herbert und Schröder in Berlin Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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Dennis for Fahnenträger

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat sechs Kandidat*innen – drei Frauen und drei Männer – aus dem Team Deutschland für die Wahl zum Fahnenträger*innen-Duo für die Olympischen Spiele Paris 2024 bekanntgegeben. Damit werden nach Tokio 2021 und Peking 2022 bereits zum dritten Mal sowohl eine Frau als auch ein Mann als Fahnenträger*innen des Team D ausgewählt. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hatte die geschlechtergerechte Lösung erstmalig zu den Olympischen Spielen in Tokio eingeführt. Die Wahl findet öffentlich vom 15. Juli bis zum 21. Juli statt. Abgestimmt werden kann unter www.teamdeutschland.de sowie bei den Medienpartnern der Fahnenträger*innen-Wahl Eurosport, ARD, ZDF und T-online. Der DOSB hat folgende sechs Mitglieder des Team Deutschland zur Wahl benannt (in alphabetischer Reihenfolge, getrennt nach Geschlecht): Frauen: Jessica von Bredow-Werndl (Reitsport) – zweifache Olympiasiegerin Tokio 2021, zweite Olympiateilnahme Alexandra Popp (Fußball) – Olympiasiegerin Rio 2016, Mannschaftskapitänin, zweite Olympiateilnahme Anna-Maria Wagner (Judo) – zwei Bronzemedaillen Tokio 2021, zweite Olympiateilnahme Männer: Christian Reitz (Schießsport) – Bronzemedaille Beijing 2008, Olympiasieger Rio 2016, fünfte Olympiateilnahme Dennis Schröder (Basketball) – Weltmeister 2023, Mannschaftskapitän, erste Olympiateilnahme Alexander Zverev (Tennis) – Olympiasieger Tokio 2021, zweite Olympiateilnahme Kriterien Die Kriterien für die Vorauswahl der sechs Nominierten durch die Delegationsleitung des Team Deutschland waren: Erfolg  Bisherige internationale, insbesondere olympische Erfolge. Vorbildfunktion  Populäre Athlet*innen, die nicht nur mit ihren Erfolgen, sondern auch mit ihrer Persönlichkeit und Haltung einen fairen und manipulationsfreien Leistungssport verkörpern und Menschen begeistern und inspirieren, selbst Sport zu treiben und sportlichen Erfolg anzustreben. Vielfalt des Sports  Auswahl von Athlet*innen aus verschiedenen Sportarten und Disziplinen. Vorrang für die Wettbewerbe der Olympischen Spiele  Die Teilnahme an der Eröffnungsfeier ist freiwillig und passt nicht immer in das Trainings- und Wettkampfprogramm der Athlet*innen. Daher bedarf es einer Zustimmung von Athlet*in und Verband für eine Nominierung auf der Shortlist. Wahl So läuft die Wahl der Fahnenträger*innen  Seit den Olympischen Spielen in Rio 2016 können Öffentlichkeit und Fans gemeinsam mit den Athlet*innen des Team D über die Fahnenträger*innen abstimmen. Dabei werden die Stimmen der Athlet*innen des Team D und die der Fans mit jeweils 50 Prozent gewertet. Wer dann jeweils bei den Frauen und Männern die höchste Prozentpunktzahl hat, trägt gemeinsam die Fahne bei der Eröffnungsfeier auf der Seine in Paris. Das gewählte Duo wird am Donnerstag, 25. Juli 2024, bei der Team D-Pressekonferenz im Deutschen Haus in Paris verkündet. Zeitraum der Wahl: 15.7.2024 (06:00 Uhr MEZ) – 21.7.2024 (23:59 Uhr MEZ) Veranstalter: DOSB mit Unterstützung von Eurosport, ARD, ZDF, und T-​Online

Basketball Hamburg 13.07.2024
Vorbereitung Auf Olympia Paris 2024
Testspiel DBB
Länderspiel
Deutschland (GER) - Niederlande (NED)
Daniel Theis (Deutschland, No.10)
Terrence Bieshaar (Niederlande, No.41)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren bezwingen die Niederlande

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft, amtierender Basketball-Weltmeister, hat sein drittes Testspiel auf dem Weg zu den Olympischen Spielen Paris 2024 überzeugend gewonnen. In der Hamburger Barclays Arena bezwang das Team von Bundestrainer Gordon Herbert die Niederlande mit 95:50 (26:10, 23:15, 26:15, 20:10). Am kommenden Freitag, 19. Juli 2024, geht es mit dem „Double Header“ der DBB-Damen gegen Nigeria und der DBB-Herren gegen Japan weiter. Geburtstagskind „netzt“ Bundestrainer Gordon Herbert schickte zu Beginn sein erste Fünf von der vergangenen WM aufs Parkett. Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz Wagner, Daniel Theis und Johannes Voigtmann nahmen die Partie in Angriff. Nicht nur ein Dreier fiel, sondern sicher auch ein kleiner Stein vom Herzen des Geburtstagskindes Andi Obst, der zum 5:3 traf (2.). Es waren doch tatsächlich seine ersten Punkte in diesem Sommer. Theis war früh im Spiel und Obst versenkte seinen zweiten Distanztreffer (10:3, 4.). Obst mit seinem dritten Dreier, ein Tip-in von Theis … der Start war gelungen (15:3, 6.), Auszeit Niederlande. Die DBB-Auswahl dominierte den Gegner eindeutig und kam sowohl von außen (Dreier Voigtmann) als auch unter dem Korb (Franz) immer wieder zum Erfolg. Es machte richtig Spaß, Obst beim Werfen und Treffen zuzusehen, auch Schröder versenkte einen weiten Dreier (26:10, 8.). Dominanz der Gastgeber Die 10.713 Zuschauer:innen sahen eine Partie, deren Tempo in den folgenden Minuten spürbar nachließ. Die Niederlande kam etwas besser ins Spiel (28:16, 13.), aber Maodo Lo hatte einige passende Antworten parat und stellte nach 14 Minuten auf 33:16. An der Dominanz der Gastgeber hatte sich nichts geändert. Herbert brachte seine komplette Startformation zurück und Obst machte mit seinem fünften Dreier genau da weiter, wo er aufgehört hatte (38:19, 17.). Gegen die niederländische Zonenverteidigung kam das DBB-Team immer wieder zu guten Looks. Der Point Guard der Niederlande, Keye von der Vuurst, ließ seine Klasse gelegentlich aufblitzen, aber das Spiel verlief weitgehend einseitig (44:24, 19.). Als Franz den Ball nach schönem Anspiel von Voigtmann durch den gegnerischen Korb hämmerte, war die Arena da. Es folgte noch der sechste Dreier von Obst, ehe es mit einem 49:25 in die Halbzeit ging. Jederzeit Kontrolle Die zweite Hälfte begann mit dem „touchdown pass“ über das gesamte Spielfeld, der Spezialität von Voigtmann. Dieses Mal war Schröder der Empänger. Kurz später war Theis per Dunking zur Stelle, der Vorsprung war auf 30 Punkte angewachsen (56:26, 23.). Theis kassierte sein viertes Foul und verließ das Spielfeld. Die Kontrolle über die Partie blieb jederzeit bei den ING-Korbjägern, die einfach die bessere Mannschaft bildeten (58:29, 24.). Franz versuchte viel und war überall auf dem Spielfeld zu finden. Als Schröder nach 25 Minuten das 62:29 machte, bahnte sich eine heftige Niederlage für die Gäste an. Deutschland überzeugte weiter durch unverminderten Einsatz und durch sehr ordentliche Trefferquote von außen (73:36, 29.). Nicht alles klappte, aber nach drei Vierteln war die Begegnung längst entschieden (75:40). Im Schlussabschnitt servierten die DBB-Akteure noch das ein oder andere Highlight (Dunk Theis zum 86:42, 36.) und ließ gegen einen bisweilen überforderten Kontrahenten nicht nach. „Seriös gespielt“ Gordon Herbert: „Wir haben es heute genossen zusammenzuspielen. Das war ein Schritt in die richtige Richtung. Im Nachhinein war das erste Spiel gegen Frankreich gut für uns. Das hat uns wach gemacht und seitdem sind wir gut unterwegs. Daniel Theis hat in seinem ersten Spiel in diesem Sommer für uns gezeigt, wie wertvoll er sein kann. Wir haben eine Chance großartig zu sein.““ Johannes Voigtmann: „Wir haben heute seriös gespielt. Wir hatten kaum schlechte Phasen und haben nicht relaxt. Das macht mich stolz und das nehmen wir mit. Wir sind gut in Form und das ist gut zu sehen.“ Franz Wagner: „Ja, es kribbelt schon vor Olympia. Das war ganz solide heute. Über die Defense haben wir einfache Punkte erzielt. Daniel Theis ist einer der besten Center Europas und er tut uns sehr gut. Jetzt müssen wir aber weiter hart arbeiten.“ Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 0 zuletzt FC Bayern München Oscar da Silva 0 FC Bayern München Maodo Lo 9 Olimpia Milano/ITA Nick Weiler-Babb 0 zuletzt: FC Bayern München Niels Giffey 3 FC Bayern München Johannes Voigtmann 10 zuletzt Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 15 Orlando Magic/NBA Daniel Theis 16 New Orleans Pelicans/NBA Moritz Wagner 9 Orlando Magic/NBA Dennis Schröder 13 Brooklyn Nets/NBA Justus Hollatz 2 zuletzt Efes Istanbul/TUR Andreas Obst 18 FC Bayern München

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Unsere zwölf Spieler für Paris 2024

Bundestrainer Gordon Herbert hat seine Entscheidung getroffen. Aus dem bereits vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) nominierten Pool hat er jetzt die zwölf Spieler ausgewählt, die bei den Olympischen Spielen Paris 2024 für Deutschland spielen werden. Vier Spieler sind aus dem Aufgebot gestrichen worden: Justus Hollatz (zuletzt Efes Istanbul/TUR), David Krämer (Laguna Tenerife/ESP), Leon Kratzer (Paris Basketball/FRA) und Louis Olinde (ALBA BERLIN). Hollatz wird zunächst beim Team bleiben und weiter mittrainieren, um für einen eventuellen Verletzungsfall gerüstet zu sein. In Hamburg wird am Samstag um 19.30 Uhr in der Barclays Arena gegen die Niederlande getestet (Tickets, live und kostenlos bei ab 19.00 Uhr Magenta TV). Hier die zwölf Spieler für Paris 2024: Kader Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard 23/24 FC Bayern München Oscar da Silva 21/09/1998 2.06 m Power Forward FC Bayern München Niels Giffey 08/06/1991 2.00 m Forward FC Bayern München Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard Olimpia Milano/ITA Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Brooklyn Nets/USA Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center New Orleans Pelicans/USA Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center Gunma Crane Thunders/JPN Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center 23/24 Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/USA Moritz Wagner 26/04/1997 2.11 m Forward/Center Orlando Magic/USA Nick Weiler-Babb 12/12/1995 1.96 m Guard FC Bayern München Isaac Bonga Guard Oscar da Silva Power Forward Niels Giffey Forward Maodo Lô Point Guard Andreas Obst Shooting Guard Dennis Schröder Point Guard Daniel Theis Forward/Center Johannes Thiemann Forward/Center Johannes Voigtmann Center Franz Wagner Guard/Forward Moritz Wagner Forward/Center Nick Weiler-Babb Guard

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DBB-Herren: Verbessert!

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft, amtierender Basketball-Weltmeister, hat im zweiten Aufeinandertreffen mit Frankreich binnen zwei Tagen nach anfänglichen Schwierigkeiten eine deutlich verbesserte Leistung gezeigt. Nach dem deutlichen 66:90 am vergangenen Samstag in Köln ging es heute in Montpellier in Südfrankreich zur Sache. Das DBB-Team, das wieder auf die beiden Wagner-Brüder zurückgreifen konnte, aber noch auf Daniel Theis verzichten musste, siegte vor rund 10.000 Zuschauern mit 70:65 (11:19, 28:20, 20:14, 11:12). In wenigen Wochen kommt es zur dritten Begegnung der beiden Teams, dann bei den Olympischen Spielen (Freitag, 02. August 2024, 21.00 Uhr). Ohne offensiven Rythmus Bundestrainer Gordon Herbert schickte zu Beginn Dennis Schröder, Andreas Obst, Franz, Moritz und Johannes Voigtmann aufs Parkett. Frankreich trat heute ohne seinen neuen Superstar Victor Wembanyma an, der offiziell erkrankt war. Von der ersten Sekunde an ging es sehr hitzig und physisch zu, Schröder wurde bei jedem Ballkontakt gnadenlos ausgepfiffen. Frankreich legte zum 2:5 vor (3.), doch die Partie war ständig unterbrochen. Die DBB-Auswahl leistete sich früh einige Ballverluste, der Rhythmus fehlte offensiv noch komplett (2:8, 6.). Als die DBB-Auswahl nach mehr als sechs Minuten noch keine Punkte aus dem Feld erzielt hatte, holte Herbert sein Team erstmals zusammen (2:12, 7.). ). Beide Teams wechselten früh die kompletten Startformationen aus. Dann netzte Maodo Lo „endlich“ einen Dreier, Nick Weiler-Babb legte aus der Ferndistanz nach (8:12, 8.). Die Treffer taten zwar gut und mit der deutschen Defense konnte man durchaus leben, aber bis zum Viertelende stellten sich bis auf Los zweiten Dreier keine offensiven Lösungen ein (11:19). DBB-Team gleicht aus Das zweite Viertel begann mit einem sehr schönen Spielzug über Lo und Moritz, der stark zu Franz für den einfachen Lay-up passte. Franz agierte jetzt sehr aktiv und versuchte zu übernehmen, während sein Bruder mit drei Fouls auf die Bank musste. Aber die Franzosen bestimmten die Partie auch weiterhin und kamen unter dem deutschen Korb durch Mathias Lessort zum Erfolg (13:23, 13.). Defensiv verloren die ING-Korbjäger einige Male den Überblick, aber Franz war jetzt im Spiel und verkürzte per „and one“ zum 18:26 (14.). Die Rebounds waren zwar ein Problem für die Gäste, die aber attackierten jetzt immer wieder den Korb der Franzosen (23:31, 15., Voigtmann). Die nächsten Szenen gehörten den Gastgebern, Herbert nahm nach dem 25:37 die nächste Auszeit (16.). Seine Vorgabe, keine einfachen Körbe zuzulassen, wurde einfach zu selten erfüllt. Der Dreier von Voigtmann fiel zum richtigen Zeitpunkt, Schröder tankte sich zum Korb durch, Auszeit Frankreich (30:37, 17.). Deutschland hatte Chancen weiter zu verkürzen und der Dreier von Schröder fiel (33:39, 19.). Franz traf gegen Gobert, Schröder sprintete seinen Gegenspieler in Grund und Boden, Franz stopfte einen Fastbreak zum 39:39-Ausgleich durch die Reuse … die letzte Minute der ersten Halbzeit gehörte definitiv den Deutschen. Beste Phase Franz brachte sein Team erstmals in Führung (41:39, 21.), Moritz punktete zum 43:40 (22.) und war in seinem gewohnten Kampfmodus. Deutschland suchte immer wieder Franz und der fand – hervorragend angespielt von Voigtmann – sein Ziel (45:41, 23.). Die beste Phase der deutschen Mannschaft hatte sich bis dahin nahtlos aus dem zweiten Viertel fortgesetzt (47:41, Dunk Moritz, 24.). Die DBB-Auswahl verteidigte die frische gewonnene Führung mit vollem Einsatz, Voigtmann setzte sich stark unter dem französischen Korb durch (51:46, 26.). Einige „einfache“ blieben liegen, Frankreich war sofort wieder da (51:50, 27.). Schröder netzte aus zehn Metern zum 55:50 (27.), war jetzt ebenfalls voll da. Es war mittlerweile eine sehenswerte, hochintensive Partie, in der sich beide Teams nichts schenkten. Auch nach 29 Minuten lagen die Gäste vorne (57:53, Oscar Da Silva), Lo traf kurz vor der Viertelsirene zum 59:53. Dramatische Schlussphase Der jetzt überragende Lo versenkte einen Dreier zum 62.53 und Franreich nahm sofort eine Auszeit. Die Gastgeber intensivierten den Druck in der Verteidigung, trafen ebenfalls von weit draußen, aber Lo tanzte Gobert förmlich aus und besorgte das 64:56 (34.). Frankreich blieb aggressiv, holte mit einem Dreier die Arena zurück und als Nicola Batum noch einen Distanzwurf versenkte, konnte man sein eigenes Wort kaum mehr verstehtn (64:62, 35.). Wer anders als Lo war wieder per Dreier zur Stelle (67:62, 36.)! Unbändiger Kampf folgte, das DBB-Team verpasste mehrfach die Vorentscheidung, hängte sich aber mit allem rein, was noch da war. Zwei Minuten vor dem Ende war Frankreich auf zwei Punkte dran (67:65), Moritz ging an die Freiwurflinie: 68:65. Lessort verpasste zwei Freiwürfe, Moritz foulte eine Minute vor dem Ende aus. Schröder punktete zum 70:65 (’14), leistete sich zwar noch  ein technisches Foul, aber es blieb bei dem Ergebnis. „Gut für die Moral“ Gordon Herbert: „Wir hatten einen etwas langsamen Start mit unseren Startern. Die zweite Reihe hat dann einen großartige Job gemacht. Sie hat uns Spielfluss gegeben und uns zurück ins Spiel gebracht. Dann kamen die Starter zurück und haben die gute Entwicklung fortgesetzt. Das war eine richtig gute Teamleistung. Ich habe den Kampf und die Physis als viel besser empfunden als noch vor zwei Tagen. Wir haben aus dem Spiel in Köln eine Menge gelernt, man lernt mehr vom Verlieren als vom Gewinnen. Der Sieg heute ist gut für die Moral und für die Stimmung im Team.“ Maodo Lo: „Das fühlt sich gut an. Wir haben uns auf jeden Fall verbessert. Doie erste Partie war quasi unsere dritte Trainingseinheit mit Tape, das hat sich bemerkbar gemacht. Ein paar Jungs haben auch noch gefehlt. Heute waren wir besser vorbereitet, haben uns besser auf die Franzosen vorbereitet, das hat man sofort gesehen. Gegen so einen starken Gegner sind das ganz wichtige Vorbereitungsspiele für uns. Wenn wir uns auf diesem Niveau vorbereiten, werden wir bereit sein für das große Turnier. Heute habe ich wie immer versucht aggressiv zu sein, wenn ich reinkomme, und Impulse zu setzen.“ Boxscore Fotos: DBB/Lucas Kröger Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 0 zuletzt FC Bayern München Oscar da Silva 2 FC Bayern München Maodo Lo 16 Olimpia Milano/ITA Nick Weiler-Babb 3 zuletzt: FC Bayern München Niels Giffey 0 FC Bayern München Johannes Voigtmann 10 zuletzt Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 17 Orlando Magic/NBA Moritz Wagner 5 Orlando Magic/NBA Louis Olinde dnp ALBA Berlin Dennis Schröder 17 Brooklyn Nets/NBA Justus Hollatz dnp zuletzt Efes Istanbul/TUR Leon Kratzer 0 Paris Basketball/FRA Andreas Obst 0 FC Bayern München David Krämer dnp Lenovo Tenerifa/ESP

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Medientraining der DBB-Herren in Hamburg

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Herren führt im Rahmen der Olympia-Vorbereitungen in Hamburg ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen durch. Das Medientraining findet am Donnerstag, 11. Juli 2024, ab ca. 12.30 Uhr, in der Inselpark Arena, Kurt-Emmerich-Platz 10, 21109 Hamburg, statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Trainings verfolgt werden, ehe Spieler und Trainer in der Halle für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort stehen Ihnen Christoph Büker und Lucas Kröger für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Herren in Hamburg 11. Juli 2024 | 12.30 Uhr Inselpark Arena | Hamburg Akkreditierungsfrist: 10. Juli 2024 | 16.00 Uhr Akkreditierung | Medientraining Herren in Hamburg Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

Basketball Köln 06.07.2024
Vorbereitung Auf Olympia Paris 2024
Testspiel DBB
Länderspiel
Deutschland (GER) - Frankreich (FRA)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren heute live auf ran.de und ProSieben MAXX

Das heutige Testspiel der DBB-Herren in Montpellier gegen Frankreich wird live auf ran.de und ProSieben MAXX übertragen. Spielbeginn ist um 21.00 Uhr. Die „ran Basketball“-Crew u.a. mit Moderator Christoph „Icke“ Dommisch, Rekordnationalspieler Patrick Femerling und Bundesliga-Rekordspieler Alex King als Experten berichtet von dem Spiel.

FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers: Alte Bekannte

Anfang August wurden in München die Qualifikationsgruppen zur EuroBasket 2025, die in Zypern, Polen, Lettland und Finnland stattfinden wird ausgelost. Dabei treffen die DBB-Herren in Gruppe D auf SchwedenMontenegro und Bulgarien. Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zu hause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland, qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften.

Stimmen:

Justus Hollatz: „Das ist eine interessante Gruppe. Schweden haben wir ja zuletzt häufiger gespielt, das waren immer sehr intensive Partien. Gegen Montenegro habe ich in der Bubble mein Nationalmannschaftsdebüt gefeiert. Mit den Fans im Rücken sind sie zuhause bestimmt sehr stark. Und Bulgarien ist ein Team, das gerade im Kommen ist. Unterschätzen darf man in Europa sowieso niemanden, aber wir sollten mit dem Willen reingehen, alle Spiele zu gewinnen.“

Bundestrainer Gordon Herbert: „So eine Auslosung ist vorab schwierig zu bewerten. Erstmal müssen wir uns auf die Gegner einstellen und die Aufgabe annehmen. Das Ziel ist logischerweise die Qualifikation für die EuroBasket 2025. Besonders spannend wird das erste Fenster im Februar sein, wenn alle EuroLeague-Spieler dabei sind.“

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard 23/24 FC Bayern München
Oscar da Silva 21/09/1998 2.06 m Power Forward FC Bayern München
Niels Giffey 08/06/1991 2.00 m Forward FC Bayern München
Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard Olimpia Milano/ITA
Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Brooklyn Nets/USA
Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center New Orleans Pelicans/USA
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center Gunma Crane Thunders/JPN
Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center 23/24 Olimpia Milano/ITA
Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/USA
Moritz Wagner 26/04/1997 2.11 m Forward/Center Orlando Magic/USA
Nick Weiler-Babb 12/12/1995 1.96 m Guard FC Bayern München
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Isaac Bonga

Guard

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Oscar da Silva

Power Forward

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Niels Giffey

Forward

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Point Guard

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Andreas Obst

Shooting Guard

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Dennis Schröder

Point Guard

TheisDanielHead2023

Daniel Theis

Forward/Center

ThiemannHead2023

Johannes Thiemann

Forward/Center

VoigtmannJohannesHead2023

Johannes Voigtmann

Center

WagnerFranzHead2023

Franz Wagner

Guard/Forward

WagnerMoritzHead2023

Moritz Wagner

Forward/Center

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Nick Weiler-Babb

Guard

Bundestrainer Gordon Herbert

Seit Oktober 2021 hat Gordon Herbert, in Deutschland und international bestens bekannter und geschätzter Basketball-Coach sowie ausgewiesener Fachmann, das Amt übernommen und wird die deutsche Herren-Nationalmannschaft zur EuroBasket 2022 im eigenen Land (Vorrunde in Köln, Finalrunde in Berlin) führen. Sein Länderspiel-Debüt gab Herbert beim Auftakt der FIBA World Cup Qualifiers gegen Estland am 25. November 2021 in Nürnberg (66:69). Der Vertrag begann am 1. Oktober 2021 und hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Zuletzt war Herbert bis März 2021 beim russischen Verein Awtodor Saratow als Head Coach tätig.

„Wir haben hervorragende Gespräche geführt, bei denen Gordon Herbert einen sehr guten und hoch motivierten Eindruck hinterlassen hat. Seine große Erfahrung und seine sehr guten Kenntnisse über den deutschen und internationalen Basketball haben ein weiteres dazu beigetragen, dass uns die Entscheidung über den neuen Bundestrainer leichtgefallen ist. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Gordon Herbert“, so DBB-Präsident Ingo Weiss zu der Verpflichtung.

„Seine Spielphilosophie, seine inhaltliche Ausrichtung und sein gesamtes Konzept haben uns sofort überzeugt. Ich kenne Gordon ja schon länger und habe selbst noch gegen ihn gecoacht. Er hat bewiesen, dass er Spieler entwickeln und auf das nächste Level bringen kann, Danilo Barthel, Isaac Bonga und Johannes Voigtmann in Frankfurt sind beste Beispiele dafür“, sagt der für Leistungssport zuständige DBB-Vizepräsident Armin Andres.

„Ich bin sehr geehrt, dass ich Coach der deutschen Nationalmannschaft sein darf. Ich freue mich sehr über diese Möglichkeit. Der Verband wird sehr professionell geführt, die Infrastruktur rund um die Nationalmannschaft ist erstklassig. Und natürlich haben wir eine fantastische Gruppe an Spielern. Einige ganz starke jenseits der 30, ganz viele in ihrer besten Zeit und ebenso viele junge Spieler, die nach vorne drängen. Schließlich ist die EuroBasket im kommenden Jahr in Deutschland natürlich ein großartiges Ziel“, meint Gordon Herbert zu seiner neuen Aufgabe.

Gordon Herbert ist in Deutschland alles andere als ein Unbekannter. Der 62-jährige Kanadier kam im Jahr 2000 erstmals als Head Coach nach Deutschland (DJK s.Oliver Würzburg), 2001 wechselte er für drei Jahre zu den damaligen Opel Skyliners Frankfurt. Nach weiteren Jahren als Head Coach in Europa (Paris, Pau-Orthez, Saloniki, Honka) und als Assistant Coach bei den Toronto Raptors in der NBA (2008/2009) kehrte er 2010 nach Deutschland zu den Deutsche Bank Skyliners Frankfurt zurück, ehe er die Saison 2011/2012 bei ALBA BERLIN verbrachte. Es folgte seine dritte Amtszeit in Frankfurt (2013-2019, FRAPORT SKYLINERS).

Weitere Stationen in der Trainerkarriere von Herbert war u.a. die georgische Nationalmannschaft (2005/2006) sowie die kanadische Nationalmannschaft, die er im Februar 2018 übernahm, um sie durch die WM-Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2019 zu führen. Seit der WM 2019 fungierte der neue Bundestrainer im kanadischen Nationalteam unter Head Coach Nick Nurse als Assistant Coach.

Gordon Herbert studierte am North Idaho College und dann an der University of Idaho. Dort war er auch als Basketballer aktiv. Seine Profikarriere als Spieler führte ihn lange Jahre nach Finnland mit einem kurzen „Abstecher“ nach Belgien.

Mit der kanadischen Nationalmannschaft nahm Herbert als Spieler an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles und an der Weltmeisterschaft 1986 in Spanien teil. 1983 gewann er mit Kanadas Studentennationalmannschaft Gold bei der Universiade in Edmonton/Kanada. Seine Spielerkarriere endete 1994, als er Trainer wurde.

Die größten Erfolge von Gordon Herbert als Trainer sind die Deutsche Meisterschaft 2004 mit den Opel Skyliners Frankfurt, der Pokalsieg 2007 in Frankreich mit Elan Bearnais Pau-Lacq-Orthez, der Gewinn des FIBA Europe Cup 2016 mit den FRAPORT SKYLINERS sowie die Auszeichnung als BBL-Trainer des Jahres 2016.

Gordon Herbert wohnt am Sitz des DBB in Hagen und hat ein Büro in der Bundesgeschäftsstelle bezogen.

Gordon Herbert

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

02. – 07. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

02. – 07. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21. – 28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 04. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 03. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15. – 22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

07. – 19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20. – 30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21. – 31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 08. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

04. – 13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 08. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 05. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10. – 19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 06. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15. – 24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

09. – 19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 04. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

05. – 16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

03. – 14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20. – 25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24. – 29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 04. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 02. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 06. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni – 03. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 09. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

05. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16. – 25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

03. – 16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

07. – 20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

04. – 22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

05. – 20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

01. – 18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

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Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janeiro, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan, Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

19. WM 2023

Manila, Okinawa, Jakarta, Philippinen, Japan, Indonesien

1. Deutschland
2. Serbien
3. Kanada
4. USA
5. Lettland
6. Litauen
7. Slowenien
8. Italien
9. Spanien
10. Australien
11. Montenegro
12. Puerto Rico
13. Brasilien
14. Dominikanische Republik
15. Griechenland
16. Georgien
17. Südsudan
18. Frankreich
19. Japan
20. Ägypten
21. Finnland
22. Neuseeland
23. Libanon
24. Philippinen
25. Mexiko
26. Angola
27. Elfenbeinküste
28. Kap Verde
29. China
30. Venezuela
31. Iran
32. Jordanien

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
Alle Platzierungen seit 1936

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

11. Olympische Sommerspiele

01. – 16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 02. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 01. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11. – 23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13. – 25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 09. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18. – 27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20. – 30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschechoslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17. – 30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 08. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 04. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 01. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13. – 29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

08. – 24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

06. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 08. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik

2023

Hamburg

1. Kanada
2. Deutschland
3. China
4. Neuseeland